Mein (neues) Verhältnis zu Social Media
Social Media (Instagram)
Instagram raubt einem eine Menge Zeit und forciert einen dazu, ständig auf das Handy zu schauen! Du musst ewig scrollen um letztlich zu den Bildern zu kommen die dich interessieren.
Ok, also lasse ich es sein? Oder nutze ich es weiter … aber wie?
Persönlich schaue ich mir gerne die Bilder anderer Fotografen an und lerne daraus, bzw. hole ich mir Inspirationen. Ein bischen Werbung ist auch ganz interessant. Aber ich muss es ja nicht übertreiben. Es geht also nicht um die Anzahl an Klicks/Followern, sondern um eventuelles Feedback und um die Wahrnehmung von Trends. Das Gefühl Bestandteil einer Community zu sein wird nur vorgegaukelt, das kann man vernachlässigen.
So werde ich es zukünftig handhaben.



Wenn man Social Media wie z.B. Instagram, reduziert und achtsam nutzt, ist das ok. In etwa wie der Status bei WhatsApp. Ich möchte im Hinblick auf die Fotografie jedoch nicht so gerne durch den Algorythmus eingeschränkt oder forciert werden. Es soll um meine Fotografie, meine Beobachtungen und Stories und nicht um die nach den sich immer weiter öffnenden Kriterien von Meta, Musk oder …. usw. gehen.
Hier kommt nun für mich als relativ neutrale Zone die fotocommunity.de in´s Spiel. Ich werde in den nächsten Monaten meinen noch kostenfreien Account dort häufiger nutzen, beobachten und Instagram eher als Werbeträger für meine Internetseite, meinen Teil bei der fotocommunity nutzen. Immer im Sinne: für das schöne Hobby !